- Erstes Energie Spiel der Saison für den Autoren dieser Zeilen
- Ereignislose Autofahrt von Ostfrankreich ins Rheinland
- Von der Anzahl der Biere und den damit verbundenen Pinkelpausen, kam mein oberschlesischer Begleiter locker an den Verbrauch Fahrzeugs heran. Bewundernswert und Bedenklich
- Ankunft in Köln um 17:20 Uhr = 1:40 h vor Anstoß und somit genug Zeit die armen Gestalten des Fortuna Anhangs in ihrer Stadion Kneipe zu begutachten. Wie gesagt : Arme Gestalten
- Nach Betreten des Stadions muss ich mir eingestehen, das dieser Verein und sein Stadion noch genauso scheiße sind wie bei meinem letzten Besuch vor 15 Jahren.
- Ein Begleiter von damals steht auch neben mir und gibt mir recht.
- Im Gästeblock befinden sich etwa 200-250 Gäste und denken vermutlich ähnlich
- Der „Stimmungsmob“ rund um UR ist keiner und gibt das singen spätestens nach dem ersten Gegentor auf.
- Mitte der ersten Halbzeit erreichen auch endlich die Autobesatzungen um IC und CBR den Veranstaltungsort. Der Grund für Ihre Verspätung wird sicher wieder eine nette Anekdote und dementsprechend im Fanzine des Preussen Kartells zu finden sein
- Bezüglich Preussen Kartell sei an dieser Stelle auch der „ König von Rostock – Lichtenhagen“ gegrüßt. Steiles Outfit!
- Die Neuankömmlinge können die Stimmung genau so wenig heben wie das alkoholfreie Bier
- Auf der Gegengrade stehen mittlerweile zwei Gruppen die ihre Fortuna nach vorne „brüllen“. Immerhin ohne Forza und Allez. Aber trotzdem langweilig
- In HZ Zwei spielt Energie zwischenzeitlich auch mit und überrascht den eigenen Anhang mit zwei Torchancen. Wenig überrascht ist dieser aber über den erfolglosen Abschluss dieser Chancen.
- Fortuna belässt es nicht bei den Chancen und locht ein zum 2:0. Der König und Tony „Schmellwitz“ geben durch die Blume ihre Kontakte zur Wettmafia preis und sagen eine 3:0 kurz vor Schluss voraus. Sie sollten Recht behalten.
- Hart an der Grenze – zum Abstieg!
- Wir haben die Schnauze voll und begeben uns auf den Heimweg. Fußball ohne Bier ist Mist.
- „Gegen Fortuna kann man mal verlieren“
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